Nico Bettge und Andrea Herzog gewinnen zum Abschluss
8. Mai 2017Erfolgreiche Slalom-EM in Tacen (SLO)
6. Juni 2017Es hat jetzt nicht direkt etwas mit Kanu im engeren Sinne zu tun und doch finden sich einige Parallelen für wasseraffine Sportler. Der Kanupark hat seit diesem Jahr eine Attraktion mehr. Ab sofort kann sich jeder beim Wellensurfen ausprobieren. Eigens dafür wurde eine 5,6m breite und bis zu 1,2 m hohe stehende Welle gebaut, in welcher sich Profis, wie auch Anfänger beim Surfen und/oder Bodyboarden ausprobieren können.
Wer sich im Boot zu Hause fühlt, sollte sich das Gefühl, auch ohne Paddel einmal auf dem Brett zu liegen oder gar zu stehen, nicht entgehen lassen.
Die Bedingungen dies zu lernen, sind im Kanupark Markkleeberg nunmehr nahezu ideal. Mit der verstellbaren Lippe, welche das Wasser nach oben schnellen lässt, der regulierbaren Wassermenge (5000 Liter pro Sekunde beim Bodyboarden und 8000 Liter pro Sekunde beim Wellensurfen) und der Haltestange, welche sich optional quer über dem Kanal befestigen lässt, lassen sich für jeden Zweck die Bedingungen optimal einstellen. Die blaue Schwimmbadfolie, mit welcher der Kanal im Bereich der Welle ausgestaltet wurde, ist da nur das i-Tüpfelchen. Das einzige Manko ist natürlich, dass die Welle nicht immer da ist. Dafür gibt es spezielle Zeiten. Im Angebot des Kanuparks ist, mit dem „Anfängerkurs Bodyboarden“ über „Profi-Wellensurfen“ oder die Exklusivnutzung für Firmen oder große Gruppen, sicher für jeden etwas dabei. Um den Lernerfolg kümmern sich jeweils die Guides des Kanuparks.
Ein kurzes Video gibt es hier.
Nach eigenem Test, kann ich es jedem nur empfehlen!
Die Termine sind rar, einige davon schon ausgebucht. Wer also an einem Paddelwochenende im Kanupark eine kleine Abwechslung sucht, ist hier genau richtig.
Weitere Infos und alle Termine unter www.kanupark-markkleeberg.com
Text und Fotos: cf